Donnerstag, 3. April 2014

Bevor ich meinen eigentlichen Blogeintrag beginne, möchte ich gerne im Vorfeld kurz auf eine alte Schulfreundin hinweisen, die eine großartige Aktion startet . Dazu wird sie im Juli 1046 km von Worthing(England) nach Aberdeen(Schottland) mit dem Fahrrad fahren um auf die Krankheit Alzheimer aufmerksam zu machen.
Dabei braucht sie jegliche Unterstützung, die sie kriegen kann bei ihrer 11-tägigen Reise. Sie hat sich auch ein Fundraisingziel von £1,500 gesetzt, das mit einer kleinen Spende auf ihrer Fundraisingseite unterstützt werden kann:
650 miles cycle for Alzheimer's
Ich persönlich wünsche ihr alles Gute und hoffe, dass sie ihr Ziel erreicht!

Hier einmal mein Mittwoch und Donnerstag zusammengepackt:

Mittwoch:
Es musste dringend der Newsletter fertig gestellt werden und da es immer wieder Probleme gab mit der grafischen Darstellung, dauerte es dann auch ziemlich lange. Außerdem hatte ich die Aufgabe herauszufinden, wie Unternehmen ein 10-jähriges Bestehen feiern, da das Hochschulkontor nun auch bald 10 Jahre existiert und  man dieses Ereignis natürlich ordentlich planen und veranstalten. Dann gab es eine Menge Schwierigkeiten wegen eines deutschen Titels für einen Vortrag, den ich selbst jetzt noch nicht wirklich verstehe (Events als Werkzeug des Destination Branding). Dazu mussten dann noch weitere Texte verfasst werden, die das halbe Büro beschäftigt und zur Verzweiflung gebracht haben. Weiter musste ich Ankündigungstexte für Plakate überarbeiten, schreiben oder übersetzen. Aber auch auf der Website des Hochschulkontors mussten gestern eine Menge Rechtschreibfehler ihren Platz räumen.
Hier einmal der Link zum Märznewsletter, der jetzt endlich freigegeben wurde:

Donnerstag:
Den ganzen Vormittag über war ich damit beschäftigt Praktikumsplätze in Riga zu finden, die andere Schüler des Louise-Schroeder-OSZ (Schule) hier in Riga besuchen könnten im Rahmen des LEONARDO-Programms (leonardo_da_vinci), was sich jedoch als äußerst anspruchsvolle Aufgabe erwiesen hat. Dann stellte ich Recherchen an zu einem lettisch-deutschen Schriftsteller und meldete mich für interessante Seminare in Riga an! Abschließend gestaltete ich noch einige deutsche Plakate für Verstaltungen in Riga und Tallinn.

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