Freitag, 25. April 2014

Mein Donnerstag:
ANSTRENGEND.
Es ging alles wild durcheinander. Ich musste etliche Sachen für die Beirats- und Kuratoriumssitzung ausdrucken, lochen und dann in verschiedene Ordner nach deutschen und lettischen Teilnehmern sortieren. Dann musste ich Mails korrigieren und die Anlagen der Sitzungen auf Deutsch erstellen und dann mussten die deutschen Listen mit den lettischen verglichen werden und das ging alles drunter und drüber.

Und heute wird es wahrscheinlich nicht anders, da wir abends noch eine Veranstaltung zu Immanuel Kant haben. Aber ich feier noch ein bisschen zwischendurch mit den Leuten aus dem Büro, wobei ich hoffe, dass heute alles kommen :)

Letzter (richtiger) Tag in Riga. Hui.

Donnerstag, 24. April 2014

Mein Mittwoch war ziemlich hecktisch nach dem eh schon anstrengenden Dienstag.

Ich musste das Büro aufschließen für die anderen Praktikanten und dann ging es auch gleich los mit dem Überarbeiten von Reden und dem Geschäftsbericht 2013.
Danach ging es los langsam alles fertigzustellen für die Beiratssitzung und die Kuratoriumssitzung des BDHK, die beide nächste Woche stattfinden. Da hieß es Ordner schnappen, Etiketten erstellen, Register erstellen, Anlagen mehrmals  prüfen, ausdrucken und dann abheften und die Tagesordnung zu kontrollieren. Nebenbei hatte ich aber so noch weitere Sachen zu erledigen, wie das Ausfüllen des EUROPASSes, den ich für meine Praktikumszeit erstelle.

Und die Sonne schien weiter... da unser Büro auf der Sonnenseite der Technischen Universität Riga liegt, ist es hier drin nicht nur warm, sondern auch mein Sonnenbrand bleibt weiter rot.

Abends habe ich dann schon angefangen mein Zimmerchen aufzuräumen und den Koffer zu packen. Das Flugticket wurde dann heute morgen auch schon ausgedruckt...
Jetzt wird es langsam ernst.

Mittwoch, 23. April 2014

Mein Montag war ziemlich anstrengend. Wir hatten abends noch eine Veranstaltung und wie üblich (haha) wurde das meiste erst in letzter Minute gemacht :P

Ich dürfte deswegen nochmal alle Reden für kommende Veranstaltungen überarbeiten und dann noch Mails korrigieren, aber auch Listen und weitere Anlagen für die nächste Beiratssitzung erstellen.
Dann half ich beim Falten von Broschüren, dem Ausrichten des Veranstaltungsraumes und begrüßte die Gäste sowie die Referenten.
Die Veranstaltung an sich war wieder einmal super! Das Thema des Abends war "Event Management" und dazu sprach erst der deutsche Professor Stefan Luppold (ein ausgesprochen guter Dozent, dem es leicht war zu folgen und dem man sehr gerne zugehört hat) und anschließend jemand vom Team "Riga 2014" (Kulturhauptstadt). Es war spannend zu folgen und etwas Neues über dieses für mich unbekannte Gebiet zu erfahren.

Aber jetzt mal etwas wunderschönes zum Abschluss:
Ich bin tatsächlich brauner geworden, da hier momentan die Sonne scheint und scheint! Es ist wirklich wahnsinnig schön! Die Blümchen blühen endlich, die Terassen werden überall vor den Café´s aufgebaut und Riga strahlt! Ich finde es gerade absolut nicht gut, dass ich Samstag nach Hause muss :(
Aber Berlin bleibt weiterhin die tollste Stadt der Welt!

Montag, 21. April 2014

FROHE OSTERN!

Mein Osterwochenende war absolut perfekt!
Ich war mit zwei Freunden in Vilnius/Litauen und habe dort mit denen die Stadt erkundet.
Und es war so unglaublich warm, dass ich sogar Sonnenbrand bekommen habe. Vilnius an sich ist eine wunderschöne Stadt, in der die Menschen komplett anders sind als in Riga... Und vor allem gab es dort sooooo viele Touristen - obwohl es in Riga dieses Wochenende sicherlich nicht anders war.
Auf dem Rückweg nach Riga habe ich sogar  echte Elche gesehen.. Keine 50m von der "Autobahn" entfernt!
Wir sind auch mit dem Bus gefahren und ich kann sagen, dass wir jedes Schlagloch erwischt haben und die Busfahrer sehr gerne Schlangenlinien fahren :)
Hier noch ein paar Eindrücke von Vilnius in Form von Bildern:










Mein Freitag:
Auf Arbeit hatte ich heute die Aufgabe endlich mal die Reden für zukünftige Veranstaltungen zu schreiben bzw. fertigzustellen.
Dann ging ich noch zum Goethe Institut Riga und zu einer Fakultät der Universität Lettlands um dort Plakate aufzuhängen.
Als Abschluss der Woche und für einen schönen Start ins Wochenende saßen wir nachmittags noch mit den Kollegen des DAAD ( Deutscher Akademischer Austauschdienst) zusammen und bestellten und Pizza und aßen kleine Törtchen.

Donnerstag, 17. April 2014

Ausflug nach Sigulda!!!!

Mein Donnerstag also mal in Form von Bildern:

Am Paradies Berg

Alte Burgruine von Sigulda

Blick vom Aussichtsturm an der Burgruine in Sigulda (im Sommer werden dort oft Konzerte, Opern, usw. veranstaltet)

Neue Burg Sigulda

Blick von der Burgruine

RIIIIIIGAAAAA

Auf dem Weg zum Paradies Berg

Sandsteinhöhle mit eingeritzten Namen und Daten (ein Datum war von 1836!)

Blick vom Aussichtsturm an der Burgruine
Abends ging dann noch die Planung für das Osterwochenende -gleichzeitig mein letztes Wochenende in Lettland- endlich mal richtig los.
Und ich werde mit zwei Freunden für drei Tage nach Vilnius (Litauen) fahren!!!

Dienstag, 15. April 2014

Heute war wieder mal ein suuuuuuuper Tag! :)

Erst konnte ich auf Arbeit eine ganze Menge schreiben, vor allem: Reden, Reden, Reden. Diese Reden werden für kommende Veranstaltungen auf englisch benötigt und müssen neben üblichen höflichen Floskeln natürlich auch allgemeine Einführungen in das Thema der Veranstaltung einleiten sowie müssen Teile enthalten sein, in denen die Redner vorgestellt werden. Außerdem übersetzte ich noch Texte für die Website zu angebotenen Sommerschulen und half beim Schreiben von E-Mails.
Gegen 14 Uhr bin ich dann ganz schnell zur Universität Lettlands geflitzt um mir dort das lang ersehnte Landesfinale von "Jugend debattiert" anzuschauen. Dort kamen fünf junge Letten in zwei Teams zusammen (zwei Personen pro, zwei Personen contra) und debattierten über die Frage:"Soll der lettische Staatspräsident direkt vom Volk gewählt werden?"
Es war spannend die Diskussion zu verfolgen und ich war wieder hin und weg bei den sprachlichen Fertigkeiten, die die lettischen Schüler in der deutschen Sprache an den Tag legten.
Nach dem Finale ging ich noch ein paar Souvenirs kaufen- da ich ja langsam endlich mal damit anfangen muss ...
Ein weiteres Highlight von heute ist keine zwei Stunden her: ein Besuch im in ganz Riga berühmt berüchtigten Knoblauchrestaurant!! Der Wahnsinn! Ich hoffe ich muss morgen nicht mit allzu vielen Menschen sprechen, denn dort war an allem Knoblauch dran - außer bei den Getränken. Aber Nudeln mit Knoblauch oder Ofen-Kartoffelspalten mit Knoblauch oder Knoblauchkartoffelpüree oder sogar der Käsekuchen war mit Knoblauch. Dort gab es aber auch ganz einfachen gedünsteten puren Knoblauch (ja, ich habe es probiert^^). Und ich will dort unbedingt wieder rein! Denn den Käsekuchen konnte ich heute leider nicht mehr kosten.

Montag, 14. April 2014

Mein Montag:
Es ging los mit dem Überprüfen von Mails und einer Recherche zu Bahn- und Busverbindungen innerhalb Deutschlands von Tübingen nach Stuttgart. Anschließend habe ich mich mit dem Verfassen von Pressenmitteilungen (englisch und deutsch) befasst. Dann habe ich noch Einladungen geschrieben (vom lettischen ins Deutsche und Englische übersetzt) und dann alle Dokumente immer mal wieder überarbeitet - nach Absprache mit meiner Chefin. Das war ziemlich aufwändig und ich hoffe, dass ich bald nach Hause gehen kann :)

Aber morgen findet endlich das lang ersehnte Landesfinale von "Jugend debattiert" statt. Mehr dazu morgen.

Liebe Grüße aus Riga.

Sonntag, 13. April 2014

Mein drittletzter Freitag:
Erst war ich wieder fleißig auf Arbeit und habe wieder eine Menge an Mails geschrieben, ein Plakat erstellt und ein dazugehöriges Dokument für weiterführende Informationen. Dann habe ich noch andere Sachen recherchiert.
Nachmittags ging es dann los ins Hotel Astor Riga zur Veranstaltung public discussion & book presentation “Perceptions and Strategies of Arcticness in Sub-Arctic Europe”. 
Es war wirklich eine gelungene Veranstaltung! Es wurde eigentlich hauptsächlich ein Buch zum dazugehörigen Thema präsentiert und dazu sprachen dann Autoren und Wissenschaftler aus Lettland, Deutschland, Polen, usw. Dabei ging man mit Humor an dieses interessante Thema und vermittelte so Wissenswertes. Danach ging es gleich weiter ins Hotel zum umziehen, um dann eine Stunde später in den Rigaer Dom zu gehen zum Orgelkonzert mit dem deutschen Organisten Johannes Geffert. Obwohl ich mich nie sonderlich für kirchliche Musik interessiert habe, war ich überrascht vom zauberhaften Klang der imposanten Orgel. Es war einfach entspannend und beruhigend und eine außergewöhnliche Erfahrung, die sich hoffentlich bald wieder bietet. Im Anschluss an das Konzert ging ich zu einem Empfang der Deutschen Botschaft in einem Nebenraum im Dom für die Musiker. Es war spannend den Dom so zu sehen, wie es normalerweise nicht jedem gestattet wird. Wir haben dann dort noch ein bisschen erzählt und gingen dann abends durch einen verlassenen Dom zurück. Wieder etwas außergewöhnliches den Dom nachts betreten zu dürfen, da dieser zu der Uhrzeit dann auch komplett anders gewirkt hat.

Dom im Hellen

Dom im Hellen

Nachts

Nachts

Ein kleiner Teil des Doms von außen

Das Schwarzhäupterhaus

Freitag, 11. April 2014

Mein Donnerstag:
Vormittags waren wir im Büro ziemlich eingeschränkt, da das Internet im gesamten Gebäude der Technischen Universität Riga ständig zusammengebroch ist.
Daher konnte ich nur ein paar Lebensläufe aus dem Englischen ins Deutsche übersetzen und die englische Broschüre zum BDHK überarbeiten. Dann kam mittags auch der Lehrer des Lousie-Schröder-OSZ hier im Büro vorbei um sich alles anzugucken und um mit meiner Chefin zu sprechen. Anschließend sind wir gemeinsam mit ihr Essen gewesen, um weitere Dinge zu besprechen und damit man sich weiter austauschen konnte. Danach bin ich mit dem Lehrer zu einem Gespräch mit dem Leiter der Konrad-Adenauer-Stiftung Riga gegangen, da ich dem Lehrer den Kontakt vermitteln konnte und man so versuchen wollte mögliche Praktikumsstellen in Riga auszukundschaften. Das Gespräch verlief sehr erfolgreich und es war spannend dem Deutschen zuzuhören, was er über Lettland (politisch, geografisch, zur Auswanderungsproblematik, usw.) erzählen konnte.
Ein rundum schöner Tag!

Donnerstag, 10. April 2014

Und der Regen wollte gestern nicht mehr aufhören!
Ich denke es hat wirklich den kompletten Tag geregnet...
Aber mein Tag (Mittwoch) war trotzdem schön, denn zuerst war ich arbeiten und konnte Mails schreiben, die englische Broschüre des BDHK überarbeiten und eine Rede (englisch) nochmals bearbeiten und einen Entwurf für die Tagesordnung für die zukünftige Beiratssitzung des BDHK erstellen.
Anschließend bin ich gegen 12.30 Uhr los zum Flughafen um einen Lehrer des Louise-Schröder-OSZ abzuholen. Dabei hat alles wunderbar funktioniert und ich konnte ihn heil (aber nass) im Hotel absetzen. Danach habe ich ihm noch ein lettisches "Schnellrestaurant" gezeigt und bin noch ein bisschen mit ihm durch die Altstadt gelaufen.
Danach bin ich dann noch zum riesigen Shoppingcenter "alfas" gefahren, um mich für morgen ein bisschen schick zu machen. Denn morgen kann ich ab 14.30 Uhr erst zu einer Veranstaltung im Astor Hotel Riga mit dem Titel "PERCEPTIONS AND STRATEGIES OF ARCTICNESS IN SUB-ARCTIC EUROPE".
Danach geht es dann schnell zurück in mein Hotel. Gegen 19 Uhr findet dann ein Orgelkonzert im Rigaer Dom statt und dann wird es noch einen Empfang in der Deutschen Botschaft geben. Ich bin schon sehr gespannt und freue mich sehr auf den morgigen Tag.

Mittwoch, 9. April 2014

Mein Dienstag war voll mit dem Schreiben von geschäftlichen E-Mails und dem Korrigieren einer Rede und dem Ändern von Plakaten und Überprüfen von fremden Texten (die nicht zum BDHK gehören) auf deren deutsche Rechtschreibung und Grammatik.
Eigentlich habe ich gestern nicht mehr gemacht, da der Rest so zeitintensiv war. Das Wetter in Riga ist mieserabel um es mal nett auszudrücken.
Es regnet, dicker Nebel, der über der ganzen Stadt hängt, will einfach nicht verschwinden und der Wind kühlt alles extrem ab :(

Aber ich freue mich, dass heute ein Lehrer des Louise-Schröder-OZS nach Riga kommt, um zu schauen wie es mir geht. Ich hoffe ich komme ohne nasse Füße am Airport an, damit ich ihn abholen kann!

Montag, 7. April 2014

Die Zeit vergeht so unheimlich schnell in Riga, dass ich heute morgen kaum glauben konnte, dass ich in drei kleinen Wochen schon wieder in Berlin sein soll.
Heute Vormittag ging ich mit meiner Chefin Ieva Pranka zu einer Veranstaltung mit dem Titel: "New Regionalisation in Estonia" im Rahmen des Projekts "im Rahmen des Projekts "Deutsch-Baltischer Wissens- und Erfahrungsaustausch zu städtischen Schrumpfungsprozessen durch praktische Forschung: Quartiersentwicklung in Riga als Beispiel". Dort hielt der estnische Prof. Dr. Antti Roose diesen Vortrag.
Danach ging es auf Arbeit weiter mit der Veröffentlichung von Informationen auf fremden Websiten sowie dem Schreiben zahlreicher geschäftlicher E-Mails nach Deutschland zu verschiedenen Veranstaltungen. 

Sonntag, 6. April 2014

Freitag:
Mein Freitag in Riga war einfach klasse! Ich konnte vormittags zum Landesfinale der Lesefüchse 2014 gehen. Dort wurden sieben Schüler von lettischen Schulen vorgestellt aus den Klassen 10-11. Diese hatten im Vorfeld vier deutsche Jugendbücher gelesen und mussten dieses dann inhaltlich präsentieren und dann über diese auch diskutieren. Und ich war beeindruckt! Diese sieben Letten konnten nicht nur nahezu akzentfrei deutsch, sondern benutzen Fachbegriffe und Fremdwörter wie selbstverständlich. Ihnen zuzuhören hat unheimlich viel Spaß gemacht und man bekam den Eindruck, dass dieses Schüler garantiert zweisprachig aufgewachsen waren - aber weit gefehlt, denn wir haben im Anschluss an die Veranstaltung die verantwortliche Jury befragt und keiner der Schüler hat außer in der Schule mit deutsch zu tun. Das war wirklich unglaublich und eine sehr schöne Erfahrung, den Ehrgeiz zu sehen.
Im Anschluss hatte ich auf Arbeit die Aufgabe, eine Veranstaltung im Internet zu veröffentlichen auf einer fremden Website. Außerdem stellte ich noch ein paar geschäftliche Recherchen zur Deutschen Bahn an.

Samstag:
Für unglaubliche 2,50€ bin ich mit zwei Freunden mit der Bahn nach Jurmala gefahren.
Hier mein Samstag in Bildern:


Der leckerste Käsekuchen der Welt! Inklusive Karamelsoße und Früchten



Wir waren eine Sensation am Strand. Ganz frech die Decke ausgepackt und dann die Sonne genossen! Ein Traum!


Donnerstag, 3. April 2014

Bevor ich meinen eigentlichen Blogeintrag beginne, möchte ich gerne im Vorfeld kurz auf eine alte Schulfreundin hinweisen, die eine großartige Aktion startet . Dazu wird sie im Juli 1046 km von Worthing(England) nach Aberdeen(Schottland) mit dem Fahrrad fahren um auf die Krankheit Alzheimer aufmerksam zu machen.
Dabei braucht sie jegliche Unterstützung, die sie kriegen kann bei ihrer 11-tägigen Reise. Sie hat sich auch ein Fundraisingziel von £1,500 gesetzt, das mit einer kleinen Spende auf ihrer Fundraisingseite unterstützt werden kann:
650 miles cycle for Alzheimer's
Ich persönlich wünsche ihr alles Gute und hoffe, dass sie ihr Ziel erreicht!

Hier einmal mein Mittwoch und Donnerstag zusammengepackt:

Mittwoch:
Es musste dringend der Newsletter fertig gestellt werden und da es immer wieder Probleme gab mit der grafischen Darstellung, dauerte es dann auch ziemlich lange. Außerdem hatte ich die Aufgabe herauszufinden, wie Unternehmen ein 10-jähriges Bestehen feiern, da das Hochschulkontor nun auch bald 10 Jahre existiert und  man dieses Ereignis natürlich ordentlich planen und veranstalten. Dann gab es eine Menge Schwierigkeiten wegen eines deutschen Titels für einen Vortrag, den ich selbst jetzt noch nicht wirklich verstehe (Events als Werkzeug des Destination Branding). Dazu mussten dann noch weitere Texte verfasst werden, die das halbe Büro beschäftigt und zur Verzweiflung gebracht haben. Weiter musste ich Ankündigungstexte für Plakate überarbeiten, schreiben oder übersetzen. Aber auch auf der Website des Hochschulkontors mussten gestern eine Menge Rechtschreibfehler ihren Platz räumen.
Hier einmal der Link zum Märznewsletter, der jetzt endlich freigegeben wurde:

Donnerstag:
Den ganzen Vormittag über war ich damit beschäftigt Praktikumsplätze in Riga zu finden, die andere Schüler des Louise-Schroeder-OSZ (Schule) hier in Riga besuchen könnten im Rahmen des LEONARDO-Programms (leonardo_da_vinci), was sich jedoch als äußerst anspruchsvolle Aufgabe erwiesen hat. Dann stellte ich Recherchen an zu einem lettisch-deutschen Schriftsteller und meldete mich für interessante Seminare in Riga an! Abschließend gestaltete ich noch einige deutsche Plakate für Verstaltungen in Riga und Tallinn.

Mittwoch, 2. April 2014

Der Dienstag war ziemlich stressig, da alle Arbeiten, die am Montag durch die Veranstaltung liegen geblieben sind, natürlich noch mit gemacht werden musste.
Dazu mussten eine Menge E-Mails zu komplizierten Sachverhalten verfasst werden, der Newsletter für den April musste mehrmals überarbeitet und dem lettischen Newsletter angepasst werden.
Außerdem mussten neue Veranstaltungen auf deutsch und englisch übersetzt werden. Dann korrigierte ich noch weitere geschäftliche E-Mails.

Dienstag, 1. April 2014

Only 25 days left in Riga! o.O

Gestern war ein super anstrengender Tag.
Wir hatten gestern Abend eine Veranstaltung und dazu musste natürlich noch eine Menge vorbereitet werden. Da dann leider noch die Bürohilfskraft (die einzige "richtige" Angestellte neben der Geschäftsführerin, da sonst alle anderen nur Praktikanten sind) des Baltisch-Deutschen Hochschulkontors leider erkrankt war, war der Druck für alle Beteiligten umso größer.
Also hieß es für mich : das Telefon hüten, Teilnehmerlisten erstellen (englisch, deutsch und lettisch), Bewertungsbögen der Veranstaltung für Besucher erstellen (englisch), in den sozialen Netzwerken "facebook" und "twitter" für das Baltisch-Deutsche Hochschulkontor die News und die Erinnerung an die Veranstaltung einbinden (englisch und lettisch), Broschüren ändern und drucken, alles was für die Veranstanstaltung zusammensammeln und suchen (Stifte, Namenschilder, Schere, usw.), Plakate suchen, Geschenke für die Redner (hübsch) einpacken, Wegbeschreibungen erstellen, die Rede für die Geschäftsführerin mehrfach überarbeiten, den Veranstaltungsaal vorbereiten, Flyer ausgelegen, die Gäste begrüßen, die "Bühne" aufgebauen und für eine Podiumsdiskussion vorbereiten, die Wegbeschreibungen und Hinweisschilder im Veranstaltungsgebäude angebringen, die Redner mit Getränken versorgen und dann endlich die Veranstaltung genießen.

Hier einmal ein Plaktat zum Event:
Scientific evening "10 Years after the ‘Big Bang’ EU Enlargement"

Leider kamen nicht so viele Gäste wie erwartet, aber die Qualität der Redner und deren spannende Themen überzeugten. Auch das Publikum wurde durch den Moderator Andris Gobiņš immer wieder angeregt und sehr gut unterhalten! 
Abschließend kann ich sagen, dass der Abend für mich als Teilnehmer ein Erfolg war und ich glücklich war, dort zu sein.