Heute war wieder mal ein suuuuuuuper Tag! :)
Erst konnte ich auf Arbeit eine ganze Menge schreiben, vor allem: Reden, Reden, Reden. Diese Reden werden für kommende Veranstaltungen auf englisch benötigt und müssen neben üblichen höflichen Floskeln natürlich auch allgemeine Einführungen in das Thema der Veranstaltung einleiten sowie müssen Teile enthalten sein, in denen die Redner vorgestellt werden. Außerdem übersetzte ich noch Texte für die Website zu angebotenen Sommerschulen und half beim Schreiben von E-Mails.
Gegen 14 Uhr bin ich dann ganz schnell zur Universität Lettlands geflitzt um mir dort das lang ersehnte Landesfinale von "Jugend debattiert" anzuschauen. Dort kamen fünf junge Letten in zwei Teams zusammen (zwei Personen pro, zwei Personen contra) und debattierten über die Frage:"Soll der lettische Staatspräsident direkt vom Volk gewählt werden?"
Es war spannend die Diskussion zu verfolgen und ich war wieder hin und weg bei den sprachlichen Fertigkeiten, die die lettischen Schüler in der deutschen Sprache an den Tag legten.
Nach dem Finale ging ich noch ein paar Souvenirs kaufen- da ich ja langsam endlich mal damit anfangen muss ...
Ein weiteres Highlight von heute ist keine zwei Stunden her: ein Besuch im in ganz Riga berühmt berüchtigten Knoblauchrestaurant!! Der Wahnsinn! Ich hoffe ich muss morgen nicht mit allzu vielen Menschen sprechen, denn dort war an allem Knoblauch dran - außer bei den Getränken. Aber Nudeln mit Knoblauch oder Ofen-Kartoffelspalten mit Knoblauch oder Knoblauchkartoffelpüree oder sogar der Käsekuchen war mit Knoblauch. Dort gab es aber auch ganz einfachen gedünsteten puren Knoblauch (ja, ich habe es probiert^^). Und ich will dort unbedingt wieder rein! Denn den Käsekuchen konnte ich heute leider nicht mehr kosten.
Dienstag, 15. April 2014
Montag, 14. April 2014
Mein Montag:
Es ging los mit dem Überprüfen von Mails und einer Recherche zu Bahn- und Busverbindungen innerhalb Deutschlands von Tübingen nach Stuttgart. Anschließend habe ich mich mit dem Verfassen von Pressenmitteilungen (englisch und deutsch) befasst. Dann habe ich noch Einladungen geschrieben (vom lettischen ins Deutsche und Englische übersetzt) und dann alle Dokumente immer mal wieder überarbeitet - nach Absprache mit meiner Chefin. Das war ziemlich aufwändig und ich hoffe, dass ich bald nach Hause gehen kann :)
Aber morgen findet endlich das lang ersehnte Landesfinale von "Jugend debattiert" statt. Mehr dazu morgen.
Liebe Grüße aus Riga.
Es ging los mit dem Überprüfen von Mails und einer Recherche zu Bahn- und Busverbindungen innerhalb Deutschlands von Tübingen nach Stuttgart. Anschließend habe ich mich mit dem Verfassen von Pressenmitteilungen (englisch und deutsch) befasst. Dann habe ich noch Einladungen geschrieben (vom lettischen ins Deutsche und Englische übersetzt) und dann alle Dokumente immer mal wieder überarbeitet - nach Absprache mit meiner Chefin. Das war ziemlich aufwändig und ich hoffe, dass ich bald nach Hause gehen kann :)
Aber morgen findet endlich das lang ersehnte Landesfinale von "Jugend debattiert" statt. Mehr dazu morgen.
Liebe Grüße aus Riga.
Sonntag, 13. April 2014
Mein drittletzter Freitag:
Erst war ich wieder fleißig auf Arbeit und habe wieder eine Menge an Mails geschrieben, ein Plakat erstellt und ein dazugehöriges Dokument für weiterführende Informationen. Dann habe ich noch andere Sachen recherchiert.
Nachmittags ging es dann los ins Hotel Astor Riga zur Veranstaltung public discussion & book presentation “Perceptions and Strategies of Arcticness in Sub-Arctic Europe”.
Es war wirklich eine gelungene Veranstaltung! Es wurde eigentlich hauptsächlich ein Buch zum dazugehörigen Thema präsentiert und dazu sprachen dann Autoren und Wissenschaftler aus Lettland, Deutschland, Polen, usw. Dabei ging man mit Humor an dieses interessante Thema und vermittelte so Wissenswertes. Danach ging es gleich weiter ins Hotel zum umziehen, um dann eine Stunde später in den Rigaer Dom zu gehen zum Orgelkonzert mit dem deutschen Organisten Johannes Geffert. Obwohl ich mich nie sonderlich für kirchliche Musik interessiert habe, war ich überrascht vom zauberhaften Klang der imposanten Orgel. Es war einfach entspannend und beruhigend und eine außergewöhnliche Erfahrung, die sich hoffentlich bald wieder bietet. Im Anschluss an das Konzert ging ich zu einem Empfang der Deutschen Botschaft in einem Nebenraum im Dom für die Musiker. Es war spannend den Dom so zu sehen, wie es normalerweise nicht jedem gestattet wird. Wir haben dann dort noch ein bisschen erzählt und gingen dann abends durch einen verlassenen Dom zurück. Wieder etwas außergewöhnliches den Dom nachts betreten zu dürfen, da dieser zu der Uhrzeit dann auch komplett anders gewirkt hat.
Erst war ich wieder fleißig auf Arbeit und habe wieder eine Menge an Mails geschrieben, ein Plakat erstellt und ein dazugehöriges Dokument für weiterführende Informationen. Dann habe ich noch andere Sachen recherchiert.
Nachmittags ging es dann los ins Hotel Astor Riga zur Veranstaltung public discussion & book presentation “Perceptions and Strategies of Arcticness in Sub-Arctic Europe”.
Es war wirklich eine gelungene Veranstaltung! Es wurde eigentlich hauptsächlich ein Buch zum dazugehörigen Thema präsentiert und dazu sprachen dann Autoren und Wissenschaftler aus Lettland, Deutschland, Polen, usw. Dabei ging man mit Humor an dieses interessante Thema und vermittelte so Wissenswertes. Danach ging es gleich weiter ins Hotel zum umziehen, um dann eine Stunde später in den Rigaer Dom zu gehen zum Orgelkonzert mit dem deutschen Organisten Johannes Geffert. Obwohl ich mich nie sonderlich für kirchliche Musik interessiert habe, war ich überrascht vom zauberhaften Klang der imposanten Orgel. Es war einfach entspannend und beruhigend und eine außergewöhnliche Erfahrung, die sich hoffentlich bald wieder bietet. Im Anschluss an das Konzert ging ich zu einem Empfang der Deutschen Botschaft in einem Nebenraum im Dom für die Musiker. Es war spannend den Dom so zu sehen, wie es normalerweise nicht jedem gestattet wird. Wir haben dann dort noch ein bisschen erzählt und gingen dann abends durch einen verlassenen Dom zurück. Wieder etwas außergewöhnliches den Dom nachts betreten zu dürfen, da dieser zu der Uhrzeit dann auch komplett anders gewirkt hat.
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Dom im Hellen |
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Dom im Hellen |
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Nachts |
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Nachts |
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Ein kleiner Teil des Doms von außen |
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Das Schwarzhäupterhaus |
Freitag, 11. April 2014
Mein Donnerstag:
Vormittags waren wir im Büro ziemlich eingeschränkt, da das Internet im gesamten Gebäude der Technischen Universität Riga ständig zusammengebroch ist.
Daher konnte ich nur ein paar Lebensläufe aus dem Englischen ins Deutsche übersetzen und die englische Broschüre zum BDHK überarbeiten. Dann kam mittags auch der Lehrer des Lousie-Schröder-OSZ hier im Büro vorbei um sich alles anzugucken und um mit meiner Chefin zu sprechen. Anschließend sind wir gemeinsam mit ihr Essen gewesen, um weitere Dinge zu besprechen und damit man sich weiter austauschen konnte. Danach bin ich mit dem Lehrer zu einem Gespräch mit dem Leiter der Konrad-Adenauer-Stiftung Riga gegangen, da ich dem Lehrer den Kontakt vermitteln konnte und man so versuchen wollte mögliche Praktikumsstellen in Riga auszukundschaften. Das Gespräch verlief sehr erfolgreich und es war spannend dem Deutschen zuzuhören, was er über Lettland (politisch, geografisch, zur Auswanderungsproblematik, usw.) erzählen konnte.
Ein rundum schöner Tag!
Vormittags waren wir im Büro ziemlich eingeschränkt, da das Internet im gesamten Gebäude der Technischen Universität Riga ständig zusammengebroch ist.
Daher konnte ich nur ein paar Lebensläufe aus dem Englischen ins Deutsche übersetzen und die englische Broschüre zum BDHK überarbeiten. Dann kam mittags auch der Lehrer des Lousie-Schröder-OSZ hier im Büro vorbei um sich alles anzugucken und um mit meiner Chefin zu sprechen. Anschließend sind wir gemeinsam mit ihr Essen gewesen, um weitere Dinge zu besprechen und damit man sich weiter austauschen konnte. Danach bin ich mit dem Lehrer zu einem Gespräch mit dem Leiter der Konrad-Adenauer-Stiftung Riga gegangen, da ich dem Lehrer den Kontakt vermitteln konnte und man so versuchen wollte mögliche Praktikumsstellen in Riga auszukundschaften. Das Gespräch verlief sehr erfolgreich und es war spannend dem Deutschen zuzuhören, was er über Lettland (politisch, geografisch, zur Auswanderungsproblematik, usw.) erzählen konnte.
Ein rundum schöner Tag!
Donnerstag, 10. April 2014
Und der Regen wollte gestern nicht mehr aufhören!
Ich denke es hat wirklich den kompletten Tag geregnet...
Aber mein Tag (Mittwoch) war trotzdem schön, denn zuerst war ich arbeiten und konnte Mails schreiben, die englische Broschüre des BDHK überarbeiten und eine Rede (englisch) nochmals bearbeiten und einen Entwurf für die Tagesordnung für die zukünftige Beiratssitzung des BDHK erstellen.
Anschließend bin ich gegen 12.30 Uhr los zum Flughafen um einen Lehrer des Louise-Schröder-OSZ abzuholen. Dabei hat alles wunderbar funktioniert und ich konnte ihn heil (aber nass) im Hotel absetzen. Danach habe ich ihm noch ein lettisches "Schnellrestaurant" gezeigt und bin noch ein bisschen mit ihm durch die Altstadt gelaufen.
Danach bin ich dann noch zum riesigen Shoppingcenter "alfas" gefahren, um mich für morgen ein bisschen schick zu machen. Denn morgen kann ich ab 14.30 Uhr erst zu einer Veranstaltung im Astor Hotel Riga mit dem Titel "PERCEPTIONS AND STRATEGIES OF ARCTICNESS IN SUB-ARCTIC EUROPE".
Danach geht es dann schnell zurück in mein Hotel. Gegen 19 Uhr findet dann ein Orgelkonzert im Rigaer Dom statt und dann wird es noch einen Empfang in der Deutschen Botschaft geben. Ich bin schon sehr gespannt und freue mich sehr auf den morgigen Tag.
Ich denke es hat wirklich den kompletten Tag geregnet...
Aber mein Tag (Mittwoch) war trotzdem schön, denn zuerst war ich arbeiten und konnte Mails schreiben, die englische Broschüre des BDHK überarbeiten und eine Rede (englisch) nochmals bearbeiten und einen Entwurf für die Tagesordnung für die zukünftige Beiratssitzung des BDHK erstellen.
Anschließend bin ich gegen 12.30 Uhr los zum Flughafen um einen Lehrer des Louise-Schröder-OSZ abzuholen. Dabei hat alles wunderbar funktioniert und ich konnte ihn heil (aber nass) im Hotel absetzen. Danach habe ich ihm noch ein lettisches "Schnellrestaurant" gezeigt und bin noch ein bisschen mit ihm durch die Altstadt gelaufen.
Danach bin ich dann noch zum riesigen Shoppingcenter "alfas" gefahren, um mich für morgen ein bisschen schick zu machen. Denn morgen kann ich ab 14.30 Uhr erst zu einer Veranstaltung im Astor Hotel Riga mit dem Titel "PERCEPTIONS AND STRATEGIES OF ARCTICNESS IN SUB-ARCTIC EUROPE".
Danach geht es dann schnell zurück in mein Hotel. Gegen 19 Uhr findet dann ein Orgelkonzert im Rigaer Dom statt und dann wird es noch einen Empfang in der Deutschen Botschaft geben. Ich bin schon sehr gespannt und freue mich sehr auf den morgigen Tag.
Mittwoch, 9. April 2014
Mein Dienstag war voll mit dem Schreiben von geschäftlichen E-Mails und dem Korrigieren einer Rede und dem Ändern von Plakaten und Überprüfen von fremden Texten (die nicht zum BDHK gehören) auf deren deutsche Rechtschreibung und Grammatik.
Eigentlich habe ich gestern nicht mehr gemacht, da der Rest so zeitintensiv war. Das Wetter in Riga ist mieserabel um es mal nett auszudrücken.
Es regnet, dicker Nebel, der über der ganzen Stadt hängt, will einfach nicht verschwinden und der Wind kühlt alles extrem ab :(
Aber ich freue mich, dass heute ein Lehrer des Louise-Schröder-OZS nach Riga kommt, um zu schauen wie es mir geht. Ich hoffe ich komme ohne nasse Füße am Airport an, damit ich ihn abholen kann!
Eigentlich habe ich gestern nicht mehr gemacht, da der Rest so zeitintensiv war. Das Wetter in Riga ist mieserabel um es mal nett auszudrücken.
Es regnet, dicker Nebel, der über der ganzen Stadt hängt, will einfach nicht verschwinden und der Wind kühlt alles extrem ab :(
Aber ich freue mich, dass heute ein Lehrer des Louise-Schröder-OZS nach Riga kommt, um zu schauen wie es mir geht. Ich hoffe ich komme ohne nasse Füße am Airport an, damit ich ihn abholen kann!
Montag, 7. April 2014
Die Zeit vergeht so unheimlich schnell in Riga, dass ich heute morgen kaum glauben konnte, dass ich in drei kleinen Wochen schon wieder in Berlin sein soll.
Heute Vormittag ging ich mit meiner Chefin Ieva Pranka zu einer Veranstaltung mit dem Titel: "New Regionalisation in Estonia" im Rahmen des Projekts "im Rahmen des Projekts "Deutsch-Baltischer Wissens- und Erfahrungsaustausch zu städtischen Schrumpfungsprozessen durch praktische Forschung: Quartiersentwicklung in Riga als Beispiel". Dort hielt der estnische Prof. Dr. Antti Roose diesen Vortrag.
Heute Vormittag ging ich mit meiner Chefin Ieva Pranka zu einer Veranstaltung mit dem Titel: "New Regionalisation in Estonia" im Rahmen des Projekts "im Rahmen des Projekts "Deutsch-Baltischer Wissens- und Erfahrungsaustausch zu städtischen Schrumpfungsprozessen durch praktische Forschung: Quartiersentwicklung in Riga als Beispiel". Dort hielt der estnische Prof. Dr. Antti Roose diesen Vortrag.
Danach ging es auf Arbeit weiter mit der Veröffentlichung von Informationen auf fremden Websiten sowie dem Schreiben zahlreicher geschäftlicher E-Mails nach Deutschland zu verschiedenen Veranstaltungen.
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