Also eigentlich musste wieder wie so oft eine Rede geschrieben werden, Plakate erstellt und dann alles für die Veranstaltung, die am Freitag, den 25. April 2014, stattgefunden hat ("Die Aktualtät Kants"), noch vorbereitet werden.
Also Wegbeschreibungen fertigen, Teilnehmerlisten bearbeiten und ausdrucken, Bewertungsbögen erstellen.
Zwischendurch wurde ich dann noch schnell verabschiedet (mit lecker Kuchen und Melone) und dann ging es auch gleich weiter zum Veranstaltungort. Dort wurde alles vorbereitet und dann nahm ich noch daran teil.
Im Anschluss habe ich meinen letzten Abend in Lettland mit meinen lettischen Freunden - nicht mehr nur Kollegen - Emils und Arta verbracht.
Besser hätte ich die Zeit in diesem eigensinnigen Land mit den merkwürdigen Menschen, die ich inzwischen sehr schätzen gelernt habe, nicht hätte ausklingen lassen können.
Darf ich vorstellen? Das Baltisch-Deutsche Hochschulkontor mit seinen vier Praktikanten:
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| Von links nach rechts: Ieva Pranka (Geschäftsführerin), Darta Abele (Bürohilfskraft), ich, Arta (Praktikantin für Marketing-Angelegenheiten), Santa (Praktikantin für die Buchhaltung) und Emils (Praktikant/Computerspezialist) |
In diesem Sinne möchte ich mich abschließend beim Louise-Schröder-OSZ bedanken, dass sie mich nicht nur so wundervoll begleitet haben, sondern auch dafür, mich auf diesen Weg gebracht haben ins Ausland zu gehen. Dem Leonardo-Mobilitäts-Projekt möchte ich ebenfalls danken, da ohne deren Unterstützung (z. B. aus finanziellen Mitteln) ich meinen Traum eines Auslandsaufenthalts gar nicht erst hätte bewältigen können.
Ein riesiges Dankeschön geht aber nach Berlin an meine traumhafte Ausbildungsleitung -auf die jeder neidisch ist-, die mich sofort unterstützt und ermutigt hat und mir bei Fragen ud Problemen immer zur Seite stand. Ohne die Hilfe des BMJV und ohne Zustimmung des Personalreferates hätte ich diese Reise niemals antreten können - DANKE!
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